Ergebnisse - Zusammenfassung

Das Projekt Reblaus erarbeitet in einem neuartigen Forschungsverbund die Möglichkeiten eines interdisziplinären und grenzüberschreitenden Ansatzes zum Umgang mit Risiko und Naturgefahren am Beispiel Blitzgefahr. Die Thematik wird durch die Verknüpfung der spezifischen Kernkompetenzen der Projektpartner und Fördergeber (Geoinformatik, Raumplanung, Risikomodellierung, Meteorologie, Blitzforschung, Blitzortung, Blitzschutz, Blitzphysik, Versorgungssicherheit, Umweltpsychologie) integrativ behandelt. Dies ermöglicht - trotz weniger zur Verfügung stehender Grundlagenarbeiten zur regionalen Blitzgefährdung - die Ableitung erster anwendungsorientierter Ergebnisse. Laufende Abstimmung in der Projektsteuerungsgruppe und eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit (bspw. Bayerisch-Salzburger Blitzschutztag) unterstützen den Praxisbezug des Projektes.

Neben der Aufbereitung wichtiger fachlicher Grundlagen (Kap. 2 Forschungsstand: Entstehung, Erfassung und Schadenswirkung von Blitzen, Blitzschutzprinzipien), der Konzeption und Erstellung einer gemeinsamen vielschichtigen Datenbasis als Arbeitsgrundlage (Kap. 3 Grenzübergreifende GIS-Datenbasis) sind v.a. auch den Kapiteln 4, 5 und 6 eine Reihe relevanter Ergebnisse zu entnehmen, die einen zukunftsorientierten, grenzübergreifenden Umgang mit der Unwetter- und Blitzgefährdung und die notwendige Sensibilisierung zum Thema unterstützen. Die nachfolgenden Abschnitte stellen für die Fülle an Einzelergebnissen eine zusammenfassende Übersicht dar.
Alle im Folgenden angeführten Abbildungen und Tabellen finden Sie im Bericht/Anhang.



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